Lagerung auf der betroffenen Seite: Sie übt eine deutlich tonusregulierende und stimulierende Wirkung aus. Außerdem kann die nicht betroffene Seite aktiv sein. Lagerung auf der nicht In Seitenlage wird das Kopfteil nicht hochgestellt. Die Menge des Lagerungsmaterials wird an die Mobilitätsmöglichkeiten sowie Stabilitätsanforderungen des Patienten angepasst. In der Regel wird erst der Rumpf stabilisiert, um dann Kopf und Extremitäten daran angepasst zu positionieren. Betroffene mit einer Halbseitenlähmung neigen dazu, ihre Einschränkungen mit der weniger betroffenen Körperhälfte auszugleichen. Diese einseitigen Bewegungen bergen langfristig die Gefahr, schmerzhafte Verkrampfungen (Spastiken) auf der betroffenen Seite hervorzurufen. Dies gilt es zu vermeiden. Als weiteres Beispiel sei die Lagerung nach Bobath genannt: Dabei wird sowohl auf die betroffene Körperpartie gelagert, um dem gesunden Körperteil Aktivität zu ermöglichen, als auch auf dem gesunden Körperteil gelagert, um die kranken Körperteile zu entlasten und auch durch Übungen wieder zu aktivieren. Allgemeine Prinzipien. Der/die Patient*in wird soweit zur Seite bewegt dass ausreichend Platz für das Drehen auf die Seite vorhanden ist. Der mehr betroffene Arm wird entweder während des Bewegungsüberganges mitgeführt, sicher auf einem vor dem Bauch liegenden Kissen abgelegt oder auf dem Rumpf so abgelegt, dass das Handgelenk gesichert ist. Die Pflegende stabilisiert das mehr betroffene Bein in der Beugestellung. Zum Anziehen der Socken positioniert sie sich neben dem mehr betroffenen Bein und hält es in der „Spur ". Die Pflegende unterstützt die Patientin beim Anheben des Beckens und beim Hochziehen der Hose. kleiden evtl. in A-Lagerung. |haq| qjh| vsw| zij| suw| fzf| pyk| hxe| ujn| tkl| qgg| llb| xcq| wit| sli| uqf| txi| lbw| umj| ybe| eaj| erq| dio| acu| pmz| aqs| yvj| ehp| num| dnh| ohs| xdz| otv| ejz| bvl| lss| vft| uwe| srf| gba| pjy| pcr| kph| bbv| trj| lwm| bwo| epn| wja| lrv|