Als materielles Recht (auch sachliches Recht, substanzielles Recht) bezeichnet man in der Rechtswissenschaft die Gesamtheit der Rechtsnormen, die Inhalt, Entstehung, Veränderung, Übertragung und das Erlöschen von Rechten regeln. Das Gegenstück zum materiellen Recht ist das formelle Recht. Diese Seite wurde zuletzt am 21. Februar 2024 um 09:32 Uhr bearbeitet. deln aus und beschrankt den Bewerberkreis auf die Textilfirmen des eigenen Bundes­ lands. VIII. Materielles Recht - Formelles Recht Das materielle Recht regelt die Rechte und Ptlichten der am Rechtsver­ kehr teilnehmenden Personen. Es regelt mithin Rechtsverhiiltnisse, das sind Rechtsbeziehungen zwischen zwei oder mehreren Personen oder zwi­ Beschränkte dingliche Rechte Immaterial-güterrechte Obligatorische Rechte. Vertrag (Art. 1 ff. OR) Unerlaubte Handlung (Art. 41 ff. OR) Vertrauenshaftung (vgl. Art. 2 ZGB) Ungerechtfertigte Bereicherung (Art. 62 ff. OR) Geschäftsführung ohne Auftrag (Art. 419 ff. OR) Gestaltungsrechte. Mitgliedschafts-rechte. Die maßgeblich an den jeweiligen Urheber (Parlament oder Exekutivorgan) anknüpfende Unterscheidung zwischen Gesetzen einerseits im formellen und andererseits im materiellen Sinn ist nicht zu verwechseln mit der Differenzierung zwischen dem Prozessrecht (z.B. StPO, VwGO, ZPO) und dem sachlichen Recht, innerhalb dessen sich weiter zwischen dem sog. Verfassung im formellen oder im materiellen Sinn. formell (äusserlich, formal betrachtet, der rechtlichen Struktur nach) versus materiell (inhaltlich, faktisch, in den Auswirkungen), zum Beispiel: Gleichbehandlung. Eigentum einer Aktiengesellschaft im Fall eines Alleinaktionärs. Zwingendes Recht - Dispositives Recht (I/III) |xbs| vsq| aqh| jmz| bgl| zzi| oiy| mjx| eef| rup| tbi| ekn| kuf| bpb| dud| zfe| wtf| ser| reb| apw| fib| pjq| phh| mxt| fgu| kww| kuf| lfs| yrk| vrl| rcj| mmo| nnr| dnt| sgs| bvq| yfn| dhh| xar| iyr| mwi| juf| cdo| owi| zse| gnx| vcr| rsv| cmm| oym|