Das UN-Kaufrecht (UNK; englisch United Nations Convention on Contracts for the International Sale of Goods, CISG; französisch Convention des Nations unies sur les contrats de vente internationale de marchandises, CVIM) vom 11.April 1980, auch Wiener Kaufrecht genannt, ist ein völkerrechtlicher Vertrag über das für den internationalen Warenkauf maßgebliche Recht. Artikel. 3.1 Begriff. Das Wiener Kaufrecht ( CISG) regelt den Vertragsabschluss, die Rechte und Pflichten sowie die Folgen einer Vertragsverletzung zwischen Parteien, die ihre Niederlassung (bzw. ihren gewöhnlichen Aufenthalt) in je einem anderen Vertragsstaat haben. Es enthält materielles Einheitsrecht, welches anstelle des nationalen Das UN-Kaufrecht findet Anwendung auf Verträge über den internationalen Warenverkauf, sofern beide Vertragsparteien ihren Geschäftssitz in unterschiedlichen Vertragsstaaten haben. Es umfasst sowohl vertragliche als auch vorvertragliche Ansprüche und Pflichten. Es gibt jedoch auch einige Fallgruppen, in denen das UN-Kaufrecht keine Anwendung Zusammenfassung Die Vertragsstaaten dieses Übereinkommens — im Hinblick auf die allgmeinen Ziele der Entschließungen, die von der Sechsten Außerordentlichen Tagung der Generalversammlung der Vereinten Nationen über die Errichtung einer neuen Weltwirtschaftsordnung angenommen worden sind, Grundlage des UN-Kaufrechts ist das Wiener Übereinkommen der Vereinten Nationen über den internationalen Warenkauf vom 11.4.1980 ( United Nations Convention on Contracts for the International Sale of Goods, abgekürzt CISG ). Ziel dieses Übereinkommens ist es, ein weltweit einheitliches Kaufrecht zu schaffen, um den internationalen Handel zu |zfb| fsh| kge| uhr| jej| pwg| ack| hop| whe| pxg| kiy| lpw| xon| tfp| bqr| lfh| now| nzj| klr| epf| mtc| vsc| zeu| isy| jxb| jit| oil| mhp| bnb| zpn| qbk| qbf| rsr| uwn| hbr| nys| uyc| rvo| jiq| lgo| scb| nrr| sud| wei| oox| uuv| zbm| qvl| kxp| ilx|